auf unserer
Hochzeitsseite im Internet. Zwei
Jahre nach unserer standesamtlichen Hochzeit und nach sieben Jahren
Zusammenseins, haben wir am 02.09.2006 in Bad Neustadt um 13:30
Uhr unser Ja-Wort vor Gott und der Gemeinde bestätigt. Es war
ein wunderschöner sonniger Tag. Das schöne Wetter hatte sich zuvor
vier Wochen Urlaub gegönnt, um uns dann zur Hochzeit mit dem Besten
zu verwöhnen. Mit diesem Internetauftritt, wollen wir allen die
Möglichkeit geben, unseren schönsten Tag noch einmal zu erleben
oder sich die schönsten Momente und Eindrücke anzuschauen.
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Wir möchten
auch die Gelegenheit nutzen, uns bei allen zu bedanken, die diesen
Tag so unvergesslich gemacht haben: bei unseren Familien und ihren
Beiträgen, bei allen Freunden, die den weiten Weg auf sich
genommen haben, bei der musikalischen Begleitung in und nach der
Kirche, den vielen fleißigen Helfern, die im Hintergrund
dafür gesorgt haben, dass alles klappt, den Kuchen- und Tortenbäckern,
den Köchen, die uns eine wahre Gaumenfreude bereiteten, den
Gardemädels für Spalier und Tanz, unseren Fotografen
und Filmern sowie den Damen, die Katrin am Morgen in eine zauberhafte
Braut verwandelt haben. Wir hoffen wir haben niemanden vergessen
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Ein besonderes
Dankeschön gilt Katrins Eltern, die sich sehr viel Mühe mit der
Vorbereitung, Organisation und Dekoration gegeben haben, auch
wenn vieles nicht einfach war. Besonderen Dank möchten wir Katrins
Mutter Margit aussprechen. Ohne Sie wäre diese Feier nicht möglich
gewesen. Danke, dass Du trotz Mehrfachbelastung Zeit, Muse und
Geduld gefunden hast, viele Punkte unserer Hochzeit zu organisieren
und dass Du stets den Überblick behalten hast, auch wenn wir bereits
im Organisationsstress versunken waren.
Bedanken möchten
wir uns auch bei Katrins Vater, dass er trotz seiner Krankheit
all seine Kraft und Energie zusammengenommen hat, um an diesem
Tag unter uns zu sein. Nur wenige Wochen später mussten wir
erfahren, dass Freude und Trauer sehr eng beieinander liegen.
Franz Griebel ist am 07.10.2006 verstorben - friedlich und ruhig
in den Armen seiner Familie.